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Ernährungssicherheit ist ein großes und immer wieder akutes Thema. Wir haben in Notsituationen Tonnen von Getreide geliefert. Aber der nachhaltige Weg ist sicher das Anlegen von Hausgärten, Gemeinschaftsgärten, Plantagen und Gemeinschaftsfeldern. Dieses ist auf der Pilotprojektprojektebene auch schon gut gelungen. Unsere Biosamen sind auf

dem äußerst fruchtbaren Boden mit ausreichender Bewässerung und der kräftigen, südsudanesischen Sonne gut aufgegangen. Unter den Dinka ist die Förderung der Viehzucht gelungen, unter den Bari ist eher die Kleinviehzucht gefragt, Hühner, Hasen, zusätzlich Ziegen und Schafe. Wir arbeiten mit ausgebildeten Landwirtschaftsfacharbeitern.

Kleinstrukturierte Landwirtschaft mit kooperativ organisierten Vermarktungsstrukturen sind in dem fruchtbaren Gebiet sinnvoll. Und versprechen höchsten Ertrag.

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